Hilfe
Mein Behandlungsangebot
„Neue Wege entstehen, indem wir sie gehen.“
(frei nach Antonio Machado)
Verhaltenstherapie
Gedanken und Einstellungen haben entscheidenden Einfluss auf unsere Gefühle und auf unser Verhalten. Davon geht die Verhaltenstherapie aus und möchte zunächst Mechanismen bewusstmachen, die zu Schwierigkeiten, Konflikten und psychischen Erkrankungen führen, diese herausarbeiten und verändern, sodass eine anhaltende Verbesserung der Symptomatik erreicht wird.
Therapeutin und Patient arbeiten in der Therapie zusammen an den Zielen des Patienten. Zum Behandlungsangebot gehört u.a. die Therapie bei folgenden Schwierigkeiten:
- Depressionen
- Ängste, Phobien, Zwangserkrankungen und Tics
- Störungen nach Krisen und einschneidenden Lebensereignissen (z. B. Trennung, Verlusterfahrungen, aber auch Veränderungen, Wechsel und Umbrüche im Lebensumfeld)
- Posttraumatischen Belastungsstörungen
- Psychosomatische Erkrankungen
- Essstörungen
- Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten
- Akzentuierung oder Störungen der Persönlichkeit
- Störungen im Bereich der Sexualität
- Schulschwierigkeiten und Mobbing
- Verhaltensstörungen bei Kindern
- ADHS bei Kindern und Erwachsenen
Erwachsene
Haben Sie vielleicht dauerhaft das Gefühl, überfordert zu sein oder leiden Sie unter Symptomen wie Schlaf- oder Konzentrationsstörungen, anhaltender Niedergeschlagenheit und Freudlosigkeit, Ängsten, wiederkehrenden zwanghaften Handlungen, zwischenmenschlichen Konflikten oder auch unter Balanceproblemen beim Essen? Solche Symptome können, auch im Zusammenspiel mit körperlichen Beschwerden, Hinweise auf eine zugrundeliegende psychische Problematik sein, die im Rahmen einer professionellen psychotherapeutischen Behandlung diagnostiziert und ggf. in einer Therapie behandelt werden kann.
Dies biete ich in meiner Privatpraxis für Psychotherapie an. Dabei arbeite ich nach den Methoden der Verhaltenstherapie.
Zu Beginn steht die Analyse des Problems und der dahinter liegenden Verhaltensmuster. Die Mechanismen zu kennen, die zu dem Problem führen, ist ein erster großer Schritt.
Im weiteren Verlauf arbeiten wir an einer dauerhaften Verbesserung der Symptomatik z.B. durch Erlernen neuer Verhaltensweisen und Techniken, die eigenen Zielsetzungen zu erreichen. Gespräch und Übungen spielen dabei eine große Rolle.
Kinder und Jugendliche
Angst und Depressionen gibt es auch bei Kindern und Jugendlichen. Oder sind es vielleicht Schwierigkeiten in der Schule, Probleme mit Gleichaltrigen oder beim Übergang ins Berufsleben? Stellt die Identitätsfindung besondere Herausforderungen oder gibt es zwanghaftes Verhalten?
Kinder und Jugendliche können stark von einer therapeutischen Begleitung profitieren, wenn solche oder ähnliche Belastungen vorliegen.
Unabhängig davon, ob es der eigene Entschluss ist, das Gespräch zu suchen oder ob Schule und Eltern dies anregen – auch bei Kindern und Jugendlichen gilt, dass unsere Gefühlswelt und unser Verhalten stark mit unseren Gedanken, Einstellungen und Sichtweisen zusammen hängen und hier der Schlüssel liegen kann, um wiederkehrende belastende Erfahrungen oder Gefühlszustände verändern zu können.
Wie bei Erwachsenen finden auch bei Kindern und Jugendlichen die Methoden der Verhaltenstherapie Anwendung. In der Kindertherapie kommt dabei dem Spiel als einem wichtigen Element, um Kompetenzen zu stärken und zu entwickeln, besondere Bedeutung zu.
Durch meine Qualifikation auch für die Therapie im Erwachsenenalter muss keine Patientin und kein Patient bei Vollendung des 21. Lebensjahres nach einem neuen Therapeuten suchen. Ein gewachsenes Vertrauensverhältnis ist nur schwer zu ersetzen.
Coaching
Coaching ist ein sehr weiter Begriff und bezeichnet im Allgemeinen die fachkundige Beratung und Begleitung von Personen mit besonderer, klar umrissener Zielsetzung.
Mein Coaching-Angebot bezieht sich vor allem auf Menschen, die Hilfe suchen, um psychisch Erkrankte in ihrem eigenen Umfeld begleiten zu können, mit den damit verbundenen Unsicherheiten und Belastungen umzugehen, zielgerichteter zu Handeln und selbst widerstandsfähiger zu bleiben und sich auch selbst vor Überforderung schützen zu können.
Abhängig von den konkreten Bedürfnissen und Zielsetzungen werden wir zu den Coaching-Terminen Wissen über die jeweilige Krankheit und die damit verbundenen Umstände systematisieren und Techniken und Methoden erlernen und üben, um auf die jeweilige Situation reagieren zu können.